BERLIN LOW CODE DAY

Am Donnerstag, den 24. Oktober 2019, fand zum erstmals der Low-Code Day  in Berlin statt. Die Fachkonferenz richtete sich vor allem an CIOs, CDOs und IT-Strategen großer Unternehmen und Einrichtungen, sowie an die CEOs und CTOs von IT-Dienstleistern. Nach einer kurzen Begrüßung startete der Tag mit verschiedenen Keynotes zum Thema Low-Code. In Vorträgen, wie beispielsweise „Die Zukunft der Softwareentwicklung“ oder „Was heute schon geht: Low-Code schlägt Java-Programmierung um Längen“ wurde in erster Linie die Technologie als solche beleuchtet und erklärt.

Auf diese Weise erhielten die Besucher einen guten Überblick über die Herausforderungen und die Zukunft der Low-Code-Entwicklung. Im Anschluss bot sich die Möglichkeit  im Ausstellungbereich mit verschiedensten Anbietern von Low-Code-Plattformen ins Gespräch zu kommen.

GOD war mit der Cloud-Plattform datenbanken24 vertreten. Das Konzept der Veranstaltung förderte den lockeren und offenen Austausch mit Interessenten und es entstanden interessante Gespräche rund um die Anwendung von Low-Code. Zusätzlich stellte datenbanken24 mit Ralf Brandt einen ausgewiesenen Experten für Low-Code-Entwicklung als Speaker. In seinem 20-minütigen Best Practice-Vortrag „Ihren Business Case ohne Programmierung abbilden – nativ auf Smartphones?“ gab er einen Einblick in die Möglichkeiten, eine Vielzahl von Geschäftsprozessen mit der Low-Code Plattform datenbanken24 abzubilden und auf mobilen Endgeräten weiterzuverarbeiten.

Ein weiteres Highlight am Nachmittag war die Keynote und die Fishbowl-Diskussion mit John Rymer (Vice President and Principal Analyst bei Forrester Research), der 2014 den Begriff Low-Code einführte und als Marktexperte gilt. Alles in allem war es eine gelungen Veranstaltung mit vielen interessanten Gesprächen, die zeigten, dass Low Code als Alternative zur klassischen Programmierung immer mehr an Akzeptanz und somit Marktpotenzial gewinnt.